Die erste Karte, die nachwächst.
Herkömmliche Karten werden nach wie vor aus PVC gefertigt. Allein in Österreich werden jährlich 70 Millionen Karten benötigt, was etwa 350.000 KG PVC entspricht. Doch die Karten haben eine relativ kurze Lebensdauer, werden regelmäßig ersetzt und sind stark umweltbelastend.
Ob Bankkarten, Hotelkarten, Mitarbeiterausweise, Kundenkarten – unsere Bio-Karten aus nachwachsenden Rohstoffen bieten eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Produkten. 100% plastikfrei, 100% kompostierbar, hergestellt in Österreich.
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Die Vorteile der Bio-Karte
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Aus schnell nachwachsenden, pflanzlichen Rohstoffen
100% plastikfrei, d.h. kein Kunststoff auf Erdölbasis
Verrottbar, recyclebar & industriell kompostierbar nach DIN 13432
Kein Entstehen von persistentem Mikroplastik
Gut beschriftbar und bedruckbar
Wasserresistent, formbeständig & reißfest
Lokal produziert – hergestellt in Österreich
Vielfältige Anwendungen möglich
Kreditkarten, Bankkarten, Bankomatkarten, Liftkarten, Skipässe, Hotelkarten, Mitarbeiterausweise, Mitgliedskarten, Tankkarten, Kundenkarten, Rubbelloskarten, Gutscheinkarten, Jahreskarten, Eintrittskarten, Zimmerkarten, Zutrittskarten, Ausweiskarten und vieles mehr.
Kontaktieren Sie uns für eine Musterkarte aus Biokunststoff und setzen Sie auf umweltbewusste Lösungen!
Kreditkarten, Bankkarten, Bankomatkarten, Liftkarten, Skipässe, Hotelkarten, Mitarbeiterausweise, Mitgliedskarten, Tankkarten, Kundenkarten, Rubbelloskarten, Gutscheinkarten, Jahreskarten, Eintrittskarten, Zimmerkarten, Zutrittskarten, Ausweiskarten und vieles mehr.
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Ein paar Fakten und Zahlen

FAQ – Häufig gestellte Fragen zur Bio-Karte

Für welche Zwecke kann die Bio-Karte der IM POLYMER nun verwendet werden?
Die Bio-Karte der IM POLYMER kann für alle Kartenanwendungen verwendet werden. Neben bedruckten Karten gibt es die Bio-Karte auch als Blankokarte für all jene Anwendungen, wo individuell je nach Bedarf (unmittelbar) bedruckt werden muss. Denken wir hier als Beispiel an Liftkarten, wo beim Kauf z.B. Namen oder Passfotos aufgedruckt werden.
Kann die Bio-Karte recycelt werden?
Ja, die Bio-Karte kann auch recycelt werden. Selbst bei Bezahlkarten kann der eingebaute Chip ausgestanzt werden und das Biokarten-Material wieder aufbereitet werden. Bei der Produktion laufen bereits die Randabschnitte auch gleich wieder in den Produktionsprozess hinein.
Wie sieht es mit der Haltbarkeit der Bio-Karte im Vergleich zu herkömmlichen Plastikkarten aus?
Biokunststoff wird über einen längeren Zeitraum hinweg etwas spröde. Angenommen, man würde die Biokarte industriell kompostieren, verrottet sie auch entsprechend der DIN EN 13432. Grundlegend haben Karten eine Anwendungsdauer von 2 bis 5 Jahren, dieser Anwendungsdauer hält die Karte aus Biokunststoff auf jeden Fall stand.
Wo liegen die großen Vorteile einer Karte aus Biokunststoff?
Die Bio-Karte der IM POLYMER wird auf Basis schnell nachwachsender pflanzlicher Rohstoffe hergestellt, der Biokunststoff enthält auch keine weiteren umweltproblematischen Bestandteile, sie ist recyclebar und auch kompostierbar.
Die Karte aus Biokunststoff trägt auch dazu bei, die enorme Flut an Plastikmüll herkömmlicher Karten einzudämmen. Allein in Österreich werden jährlich 70 Millionen Karten in Umlauf gebracht, ein enormer Müllberg an PVC entsteht. Die Bio-Karte lässt auch kein persistentes Mikroplastik entstehen – laut aktueller Studienlage nehmen wir Menschen wöchentlich 5 Gramm Mikroplastik zu uns. Das entspricht dem Gewicht einer Plastikkarte.
Wo wird die Bio-Karte hergestellt?
Die Karte wird in Österreich hergestellt.
Wie wurde die Bio-Karte eigentlich erfunden?
Die Biokarte ist eine Weiterentwicklung des Bio-Polymerpapiers 2.0 der IM POLYMER.
Wie sieht es bei der Herstellung mit der CO2 Bilanz und den Rohstoffen aus?
Die CO2 Bilanz bei der Herstellung im Vergleich zu herkömmlichen Plastikkarten ist ähnlich.
Die Rohstoffe sind schnell nachwachsende, pflanzliche Rohstoffe wie Mais und Zucker. Auch bei der Farbe, da ja die Karte undurchsichtig sein muss, verwenden wir Weißtöne bzw. Farbpigmente auf PLA Basis. Normalerweise wird hier Titandioxid verwendet. Titandioxid ist jedoch nicht abbaubar, deshalb verwenden wir Farbpigmente auf PLA-Basis.
Weshalb nicht weiterhin Karten aus Erdöl-Plastik?
Wir sollten uns langsam dorthin entwickeln, sämtliche Gegenstände aus herkömmlichem Plastik/Kunststoff, die nicht für eine absolute Lebensdauer von 15, 20 oder 30 Jahre ausgelegt sind, auf Biokunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen umzustellen, um die Umwelt nicht noch weiter zu belasten.
Die Karte ist ein Produkt, das nur eine relativ kurze Zeit gebraucht wird. Viele Karten werden alle 2 Jahre gewechselt, Mitgliedskarten sind oft mit einem jährlichen Ablaufdatum versehen. Da sind die Umweltaspekte bzw. die Vorteile einer Karte aus Biokunststoff äußerst relevant.
Ihre Experten für Biokunsttstoffe und nachhaltige Produkte und Verpackungen
Von der Beratung, Erstellung erster Prototypen bis hin zur Produktion – auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten.

Der erste Kunstkalender auf Bio-Polymerpier!
𝗗𝗮 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗙𝗿𝗲𝘂𝗱𝗲 𝗿𝗶𝗲𝘀𝗶𝗴: Der erste Probedruck des Kunstkalenders mit Motiven des Projektes „More than 40.000“ von Irina Ahrend-Liu und Xiaomin Liu (Art Studio Hamburg) ist bei uns eingetroffen. Gedruckt wird auf unserem Biopolymerpapier 2.0 bei Renner Print Media.