News & Facts rund um Biokunststoffe und mehr…

Foto v.l.n.r. : Johann Zimmermann (NaKu – Aus natürlichem Kunststoff) Martina Gleissenebner-Teskey (Finalistin GNTM by Heidi Klum und WALK4FUTURE Initiatorin) und Ute Zimmermann (IM POLYMER)  wandern gemeinsam über Stock und Stein.

Foto v.l.n.r. : Johann Zimmermann (NaKu – Aus natürlichem Kunststoff) Martina Gleissenebner-Teskey (Finalistin GNTM by Heidi Klum und WALK4FUTURE Initiatorin) und Ute Zimmermann (IM POLYMER – Nachhaltige Lösungen aus Biokunststoffen) beim Empfang im Rathaus Klosterneuburg.

WALK4FUTURE – START

1.620 km – zu Fuß nach Paris zur Haute Couture Week. Der WALK4FUTURE hat begonnen.

Foto v.l.n.r. : Johann Zimmermann (NaKu – Aus natürlichem Kunststoff) Martina Gleissenebner-Teskey (Finalistin GNTM by Heidi Klum und WALK4FUTURE Initiatorin) und Ute Zimmermann (IM POLYMER)  wandern gemeinsam über Stock und Stein.

Endlich geht es los: am 22.04. 2024, dem Tag der Erde, der dieses Jahr unter dem Motto “PLANET VS. PLASTIC” stand, begleiteten wir Martina Gleissenebner-Teskey auf ihrem WALK4FUTURE und es war großartig!

Bereits am Sonntag, den 21. April, fand im Rathaus Klosterneuburg ein Empfang statt, bei dem Martina Gleissenebner-Teskey ihr bislang größtes Projekt einläutete. Der Startschuss für ihren WALK4FUTURE an diesem Tag markiert den Beginn einer Bewegung, die sich gegen Überkonsum und Überproduktion in der Modeindustrie einsetzt. Die Veranstaltung wurde durch die Presse begleitet und der Bürgermeister von Klosterneuburg hielt noch eine kurze Ansprache. Kurz nach 10:00 Uhr startete Martina zu ihrer ersten Etappe des WALK4FUTUREv on Wien/Klosterneuburg zu Fuß bis nach Paris. Mag. Ute Zimmermann (IM POLYMER) und Johann Zimmermann (NaKu – Aus Natürlichem Kunststoff) waren natürlich als Unterstützer dieser eindrucksvollen und wichtigen Aktion mit dabei.

Mit ihrem außergewöhnlichen Fußmarsch von Klosterneuburg/Wien nach Paris setzt Martina ein besonders wichtiges Statement für Nachhaltigkeit in der Modeindustrie. Während des gestrigen gemeinsamen Walks hörten wir nicht nur viele interessante Inputs und fesselnde Geschichten von Martina, sondern auch das Thema Biokunststoffe und deren Einsatzmöglichkeiten spielte eine zentrale Rolle.

Bleiben Sie dran: In naher Zukunft wird es ein weiteres Treffen von Mag. Ute Zimmermann und Johann Zimmermann mit Martina geben, bei dem unsere Lizzy Weinert sie begleiten wird. Wir freuen uns schon heute besonders darauf! In der Zwischenzeit wünschen wir Martina einen inspirierenden und beeindruckenden Walk! 

Werfen Sie einen Blick auf unsere gemeinsame Tour in der Fotostrecke! Begleiten Sie Martina auf Ihrem WALK4FUTURE auch auf ihrem Instagram-Account: https://lnkd.in/gMF-g7jB

Mehr Infos zu WALK4FUTURE und unserer Kooperation finden Sie  hier >

Endlich geht es los: am 22.04. 2024, dem Tag der Erde, der dieses Jahr unter dem Motto “PLANET VS. PLASTIC” stand, begleiteten wir Martina Gleissenebner-Teskey auf ihrem WALK4FUTURE und es war großartig!

Bereits am Sonntag, den 21. April, fand im Rathaus Klosterneuburg ein Empfang statt, bei dem Martina Gleissenebner-Teskey ihr bislang größtes Projekt einläutete. Der Startschuss für ihren WALK4FUTURE an diesem Tag markiert den Beginn einer Bewegung, die sich gegen Überkonsum und Überproduktion in der Modeindustrie einsetzt. Die Veranstaltung wurde durch die Presse begleitet und der Bürgermeister von Klosterneuburg hielt noch eine kurze Ansprache. Kurz nach 10:00 Uhr startete Martina zu ihrer ersten Etappe des WALK4FUTUREv on Wien/Klosterneuburg zu Fuß bis nach Paris. Mag. Ute Zimmermann (IM POLYMER) und Johann Zimmermann (NaKu – Aus Natürlichem Kunststoff) waren natürlich als Unterstützer dieser eindrucksvollen und wichtigen Aktion mit dabei.

Mit ihrem außergewöhnlichen Fußmarsch von Klosterneuburg/Wien nach Paris setzt Martina ein besonders wichtiges Statement für Nachhaltigkeit in der Modeindustrie. Während des gestrigen gemeinsamen Walks hörten wir nicht nur viele interessante Inputs und fesselnde Geschichten von Martina, sondern auch das Thema Biokunststoffe und deren Einsatzmöglichkeiten spielte eine zentrale Rolle.

Bleiben Sie dran: In naher Zukunft wird es ein weiteres Treffen von Mag. Ute Zimmermann und Johann Zimmermann mit Martina geben, bei dem unsere Lizzy Weinert sie begleiten wird. Wir freuen uns schon heute besonders darauf! In der Zwischenzeit wünschen wir Martina einen inspirierenden und beeindruckenden Walk! 

Werfen Sie einen Blick auf unsere gemeinsame Tour in der Fotostrecke! Begleiten Sie Martina auf Ihrem WALK4FUTURE auch auf ihrem Instagram-Account: https://lnkd.in/gMF-g7jB

Mehr Infos zu WALK4FUTURE und unserer Kooperation finden Sie hier >

Foto v.l.n.r. : Martina Gleissenebner-Teskey, die erste „Best Ager“-Finalistin der 17. Staffel von GNTM by Heidi Klum, Trainerin und Coach und Mag. Ute Zimmermann, CEO der IM POLYMER besuchen gemeinsam die Produktionhalle des Bio-Polymerpapiers 2.0

Foto v.l.n.r. : Martina Gleissenebner-Teskey, Johann Zimmermann von der NaKu und Ute Zimmermann besprechen die WALK4FUTURE Aktion

WALK4FUTURE

WALK4FUTURE – Biokunststoff trifft auf die Modewelt.

Foto v.l.n.r. : Martina Gleissenebner-Teskey, die erste „Best Ager“-Finalistin der 17. Staffel von GNTM by Heidi Klum, Trainerin und Coach und Mag. Ute Zimmermann, CEO der IM POLYMER besuchen gemeinsam die Produktionhalle des Bio-Polymerpapiers 2.0

Wien, Österreich – Martina Gleissenebner-Teskey, die erste „Best Ager“-Finalistin der 17. Staffel von Germany’s Next Topmodel by Heidi Klum, ist ein renommiertes Model, Trainerin und Coach. Unter dem Motto “WALK4FUTURE – REthink Fashion” wird sie ab 21. April von ihrem Wohnort Klosterneuburg bei Wien nach Paris zur Haute Couture Week zu Fuß gehen und dabei beachtliche 1.620 km zurücklegen. Mit dieser außergewöhnlichen Reise möchte sie ein besonders wichtiges Statement für Nachhaltigkeit in der Modeindustrie setzen.

Unterwegs trifft Martina Gleissenebner-Teskey auf visionäre GestalterInnen, die sich für eine nachhaltige Zukunft der Mode- und Schönheitsindustrie einsetzen. Ein Wegbegleiter in dieser Bewegung ist die IM POLYMER, ein Unternehmen, das an der Spitze der Entwicklung von Produkten aus Biokunststoffen steht.

Mag. Ute Zimmermann, Geschäftsführerin von IM POLYMER, betont die Bedeutung dieser Initiative: “ Mir ist es ein persönliches Anliegen, diese wichtige Initiative von Martina Gleissenebner-Teskey zu unterstützen. Die Überproduktion und der Überkonsum haben in der Modeindustrie zu einem Müllproblem geführt. Es ist an der Zeit, wo immer es möglich ist, auf nachhaltige Materialien umzusteigen, die unsere Umwelt nicht schädigen.”

IM POLYMER ist führend in der Herstellung des Biopolymerpapiers 2.0, einem innovativen Material, das aus schnell nachwachsenden, pflanzlichen Rohstoffen hergestellt wird. Dieses Material ist nicht nur kompostierbar gemäß DIN 13432 und recycelbar, sondern verhindert auch die Entstehung von persistentem Mikroplastik – ein bedeutender Schritt in Richtung einer umweltfreundlichen Modeindustrie. Aus diesem Material lassen sich neben vielen anderen Produkten auch hochwertige Kleiderlabels und -etiketten herstellen.

Am Tag der Erde – heuer unter dem Motto “PLANET VS. PLASTIK“ – dem 22. April 2024, wird die IM POLYMER ein Teilstück des Weges gemeinsam mit Martina Gleissenebner-Teskey zurücklegen. Ziel ist es, über die Modeindustrie und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Biokunststoffen zu diskutieren und zu informieren.

Große Begeisterung über die ersten Druckmuster der Kunstkalender aus Bio-Polymerpapier bei unserer CEO Mag. Ute Zimmermann und Lizzy Weinert, die wieder ordentlich Stoff für Social Media hat. Da staunt natürlich auch der Puck.

Produktion

Der erste Probedruck des Kunstkalenders ist da!

𝗗𝗮 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗙𝗿𝗲𝘂𝗱𝗲 𝗿𝗶𝗲𝘀𝗶𝗴: Der erste Probedruck des Kunstkalenders mit Motiven des Kunstprojektes „More than 40.000“ von Irina Ahrend-Liu und Xiaomin Liu (Art Studio Hamburg) ist bei uns eingetroffen. Gedruckt wird dieser Kunstkalender auf unserem Biopolymerpapier 2.0 bei Renner Print Media GmbH.

Der Hintergrund des Projektes: Mehr als 40.000 Tier- und Pflanzenarten weltweit – alleine in Deutschland sind es fast 9.000 Lebewesen – sind vom Aussterben bedroht. Riesige Massen an Plastikmüll schwimmen im Meer und stellen eine große gesundheitliche Gefahr für viele Tierarten dar. Darauf macht das Künstlerpaar Irina Ahrend-Liu und Xiaomin Liu in ihrer raumgreifenden Kunstinstallation „More than 40.000“ aufmerksam.

Mehr über das Kunstprojekt „More than 40.000“ erfahren Sie hier >

Das Financial Innovation Hub der Oesterreichischen Nationalbank „oenpay“ hat heuer den Austrian Payment Innovation Award ins Leben gerufen und mit Unterstützung durch heimische Banken, Payment Service Provider und FinTechs eine Gala im Wiener Museumsquartier veranstaltet.

Austrian Payments Awards

Nominierung zum Austrian Payments Innovation Award

„Gemeinsam für Innovation im Zahlungsverkehr“ – unter diesem Motto fand erstmalig die Verleihung des Austrian Payments Innovation Award des statt.
Initiator ist oenpay – Financial Innovation Hub GmbH. Dass wir mit unserer „ersten Karte, die nachwächst“ nominiert waren, war natürlich großartig! Er verdeutlichte, dass nachhaltige Innovationen und Produkte im Bankensektor von großer Bedeutung sind und weiterhin an Wichtigkeit gewinnen. Genau hier setzen wir mit unserer (Kredit-) Karte aus Biokunststoff an. Allein in Österreich werden jährlich 70 Millionen Karten benötigt. Eine Karte wiegt etwa 5 Gramm, was insgesamt 350.000 Kilogramm PVC pro Jahr entspricht.

Die Karte ist ein Produkt, das nur für eine relativ kurze Zeit genutzt wird – Kreditkarten werden alle 2 Jahre ausgetauscht, und Mitgliedskarten sind oft mit einem jährlichen Ablaufdatum versehen. Hier liegen die Umweltaspekte und die Vorteile einer Karte aus nachwachsenden Rohstoffen, also Biokunststoff, auf der Hand.

Foto v.l.n.r. : Künstlerpaar Xiaomin Liu und Irina Ahrend-Liu, Prof. Dr. Mojib Latif und Frank Klüter (Centermanager QUARREE Wandsbek) Fotocredit: © Wandsbeker Quarree

Foto v.l.n.r.: Aydan Özoğuz (Bundestagsvizepräsidentin), Annette Glowania (Abteilungsleiterin Stadtgrün im Bezirksamt Wandsbek), Malte Siegert (1. Vorsitzender bei NABU Landesverband Hamburg), Ute Zimmermann (CEO IM Polymer für Biokunststoffe und nachhaltige Verpackungen) und Dr. Matthias Miersch (stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion für die Bereiche Umwelt Klimaschutz und Energie) Foto © Quarree Wandsbek

Kunst, Politik, Ökologie und Wirtschaft

„More than 40.000“ – eine Kunstausstellung zur bedrohten Tier- und Pflanzenwelt im Wandsbeker QUARREE

Foto v.l.n.r. : Künstlerpaar Xiaomin Liu und Irina Ahrend-Liu, Prof. Dr. Mojib Latif und Frank Klüter (Centermanager QUARREE Wandsbek) Fotocredit: © Wandsbeker Quarree

Vom 29.01. bis 10.02.2024 wurde mit Unterstützung von Union Investment und unter Schirmherrschaft des deutschen Meteorologen, Ozeanographen und Klimaforschers Prof. Dr. Mojib Latif im Lichthof des QUARREE die Kunstausstellung „More than 40.000“ präsentiert. 

Der Hintergrund des Projekts: Mehr als 40.000 Tier- und Pflanzenarten weltweit – alleine in Deutschland sind es fast 9.000 Lebewesen – sind vom Aussterben bedroht. Riesige Massen an Plastikmüll schwimmen im Meer und stellen eine große gesundheitliche Gefahr für viele Tierarten dar. Darauf macht das Künstlerpaar Irina Ahrend-Liu und Xiaomin Liu in ihrer raumgreifenden Kunstinstallation „More than 40.000“ aufmerksam. In einer Verbindung von Malerei und Installation zeigte die Ausstellung 1.000 von den Künstlern handgemalte Porträts gefährdeter Tiere oder Pflanzen, eingesperrt in 1.000 PET-Flaschen, die in einem riesigen Fischernetz kugelartig über dem Boden hängen.

Wir unterstützen das Projekt seit etwa 2 Jahren und haben uns natürlich sehr gefreut hier dabei zu sein. Ein Höhepunkt dieser Kunstausstellung war die Podiumsdiskussion am Freitag zum Thema Mikroplastik – geleitet von Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoğuz – mit unserer Geschäftsführerin Mag. Ute Zimmermann, Malte Siegert, dem 1. Vorsitzender der NABU Hamburg, Dr. Matthias Miersch dem stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion für die Bereiche Umwelt, Klimaschutz und Energie und Anette Glowania, der Abteilungsleiterin Stadtgrün im Bezirksamt Wandsbek.

Auch unser Infostand war ein voller Erfolg. Die Besucher:innen sehr großes Interesse an Biokunststoffen und den innovativen Produkten der IM POLYMER. Dazu gehören die Bio-Karte, die aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wird, sowie verschiedene Etiketten und Hänger aus Biokunststoff für Gärtnereien, Hotels und Modelabels. Auch die Produkte von NaKu – Aus Natürlichem Kunststoff, wie die Bioflasche aus PLA/rPLA und die Tüten/Beutel/Sackerl aus nachwachsenden Rohstoffen, erregten viel Aufmerksamkeit. 

Vom 29.01. bis 10.02.2024 wurde mit Unterstützung von Union Investment und unter Schirmherrschaft des deutschen Meteorologen, Ozeanographen und Klimaforschers Prof. Dr. Mojib Latif im Lichthof des QUARREE die Kunstausstellung „More than 40.000“ präsentiert. 

Der Hintergrund des Projekts: Mehr als 40.000 Tier- und Pflanzenarten weltweit – alleine in Deutschland sind es fast 9.000 Lebewesen – sind vom Aussterben bedroht. Riesige Massen an Plastikmüll schwimmen im Meer und stellen eine große gesundheitliche Gefahr für viele Tierarten dar. Darauf macht das Künstlerpaar Irina Ahrend-Liu und Xiaomin Liu in ihrer raumgreifenden Kunstinstallation „More than 40.000“ aufmerksam. In einer Verbindung von Malerei und Installation zeigte die Ausstellung 1.000 von den Künstlern handgemalte Porträts gefährdeter Tiere oder Pflanzen, eingesperrt in 1.000 PET-Flaschen, die in einem riesigen Fischernetz kugelartig über dem Boden hängen.

Foto v.l.n.r.: Aydan Özoğuz (Bundestagsvizepräsidentin), Annette Glowania (Abteilungsleiterin Stadtgrün im Bezirksamt Wandsbek), Malte Siegert (1. Vorsitzender bei NABU Landesverband Hamburg), Ute Zimmermann (CEO IM Polymer für Biokunststoffe und nachhaltige Verpackungen) und Dr. Matthias Miersch (stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion für die Bereiche Umwelt Klimaschutz und Energie) Foto © Quarree Wandsbek

Wir unterstützen das Projekt seit etwa 2 Jahren und haben uns natürlich sehr gefreut hier dabei zu sein. Ein Höhepunkt dieser Kunstausstellung war die Podiumsdiskussion am Freitag zum Thema Mikroplastik – geleitet von Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoğuz – mit unserer Geschäftsführerin Mag. Ute Zimmermann, Malte Siegert, dem 1. Vorsitzender der NABU Hamburg, Dr. Matthias Miersch dem stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion für die Bereiche Umwelt, Klimaschutz und Energie und Anette Glowania, der Abteilungsleiterin Stadtgrün im Bezirksamt Wandsbek.

Auch unser Infostand war ein voller Erfolg. Die Besucher:innen sehr großes Interesse an Biokunststoffen und den innovativen Produkten der IM POLYMER. Dazu gehören die Bio-Karte, die aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wird, sowie verschiedene Etiketten und Hänger aus Biokunststoff für Gärtnereien, Hotels und Modelabels. Auch die Produkte von NaKu – Aus Natürlichem Kunststoff, wie die Bioflasche aus PLA/rPLA und die Tüten/Beutel/Sackerl aus nachwachsenden Rohstoffen, erregten viel Aufmerksamkeit. 

Karl Kienzl, Kabinett der Bundesministerien für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) begrüßte die rund 130 Teilnehmer in der Wirtschaftskammer Österreich.
Fotocredit: © Petra Blauensteiner/ÖGUT

v.l.n.r. Theodor Zillner, Abteilung Energie- und Umwelttechnologien (BMK) | Johann Zimmermann, NaKu – Nachhaltige Verpackungen aus Biokunststoff | Mag. Ute Zimmermann, CEO der IM Polymer GmbH
Alle Fotos © Petra Blauensteiner/ÖGUT

Forschung, Technologie und Innovation

Die Highlights der Biobasierten Industrie | Veranstaltung des BMK

Karl Kienzl, Kabinett der Bundesministerien für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) begrüßte die rund 130 Teilnehmer in der Wirtschaftskammer Österreich. © Petra Blauensteiner/ÖGUT

Das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) lud in Kooperation mit dem Fachverband der chemischen Industrie (FCIO) und der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) im Dezember 2023 zu der Veranstaltungsreihe „Forschung, Technologie und Innovation: Highlights aus der Biobasierten Industrie“ (früher bekannt als „Stakeholderdialog Biobased Industry“).  Im Julius Raab Saal der Wirtschaftskammer Österreich gewährte die Initiative anlässlich ihres 10-jährigen Jubiläums erneut Einblicke in laufende Forschungsprojekte zur innovativen Nutzung nachwachsender Rohstoffe. Der Schwerpunkt liegt auf aktuellen Entwicklungen und Projekten im Bereich Bioraffinerien, die sowohl durch FTI-Maßnahmen des Klimaschutzministeriums (BMK) als auch durch internationale Initiativen vorangetrieben und unterstützt wurden.

Zusätzlich fungiert die Veranstaltung traditionell als Plattform für Akteur:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, die Gelegenheit zur Vernetzung und zum Erfahrungsaustausch im Kontext der biobasierten Industrie bietet.

Die rund 130 Teilnehmer:innen erhielten unter anderem Einblicke in die zukünftige Entwicklung von Bioraffinierien in Europa, die Rolle von Enzymen für Bioraffinerien und in die geplanten FTI-Maßnahmen des BMK im Schwerpunkt Kreislaufwirtschaft & Produktionstechnologien. Abgerundet wurde das Programm durch eine Blitzlichtsession, in der sich Unternehmen, Marktstände und einzelne Projekte für ein gezieltes Networking präsentierten.

Das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) lud in Kooperation mit dem Fachverband der chemischen Industrie (FCIO) und der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) im Dezember 2023 zu der Veranstaltungsreihe „Forschung, Technologie und Innovation: Highlights aus der Biobasierten Industrie“ (früher bekannt als „Stakeholderdialog Biobased Industry“).  Im Julius Raab Saal der Wirtschaftskammer Österreich gewährte die Initiative anlässlich ihres 10-jährigen Jubiläums erneut Einblicke in laufende Forschungsprojekte zur innovativen Nutzung nachwachsender Rohstoffe. Der Schwerpunkt liegt auf aktuellen Entwicklungen und Projekten im Bereich Bioraffinerien, die sowohl durch FTI-Maßnahmen des Klimaschutzministeriums (BMK) als auch durch internationale Initiativen vorangetrieben und unterstützt wurden.

Theodor Zillner, Abteilung Energie- und Umwelttechnologien (BMK) | Mag. Ute Zimmermann, CEO der IM Polymer GmbH
© Petra Blauensteiner/ÖGUT

Zusätzlich fungiert die Veranstaltung traditionell als Plattform für Akteur:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, die Gelegenheit zur Vernetzung und zum Erfahrungsaustausch im Kontext der biobasierten Industrie bietet.

Die rund 130 Teilnehmer:innen erhielten unter anderem Einblicke in die zukünftige Entwicklung von Bioraffinierien in Europa, die Rolle von Enzymen für Bioraffinerien und in die geplanten FTI-Maßnahmen des BMK im Schwerpunkt Kreislaufwirtschaft & Produktionstechnologien. Abgerundet wurde das Programm durch eine Blitzlichtsession, in der sich Unternehmen, Marktstände und einzelne Projekte für ein gezieltes Networking präsentierten.

Ifi Gala Technisches Museum Wien

Im feierlichen Ambiente der Mittelhalle des Technischen Museum Wien begrüßte OFI Präsident Hubert Culik die rund 100 geladenen Gäste der Sektionsfeier. Fotocredit: OFI/Alice Schnür-Wala

Veranstaltung

OFI Sektionsfeier 2023 im Technischen Museum Wien

Ifi Gala Technisches Museum Wien

Das OFI Österreichisches Forschungsinstitut für Chemie und Technik ist seit Jahrzehnten ein wichtiger Partner für die österreichische Wirtschaft. Mit seiner interdisziplinären Expertise unterstützt es die Entwicklung und Innovation in den Bereichen Kunststoff, Lack und Verpackung.

Diese drei Fachbereiche feierten in diesem Jahr besondere Jubiläen: Das Kunststoffinstitut wurde vor 70 Jahren, das Lackinstitut vor 40 Jahren und das Verpackungsinstitut vor 30 Jahren am OFI gegründet.

Anlässlich dieser Meilensteine lud das OFI am 12. September 2023 zu einem festlichen Galaabend im Technischen Museum Wien mit Österreichischer Mediathek ein. Unter den Gästen waren aktive und ehemalige Obleute, Funktionäre und OFI Mitglieder, die gemeinsam auf die Erfolge und Herausforderungen der Vergangenheit und Zukunft anstießen.

Unsere Geschäftsführerin Mag. Ute Zimmermann und Johann Zimmermann von NaKu – Aus Natürlichem Kunststoff haben sich sehr über die Einladung zu diesem Jubiläum gefreut und bedanken sich an dieser Stelle nochmals herzlichst für die langjährige Zusammenarbeit mit dem OFI.

Im feierlichen Ambiente der Mittelhalle des Technischen Museum Wien begrüßte OFI Präsident Hubert Culik die rund 100 geladenen Gäste der Sektionsfeier. Fotocredit: OFI/Alice Schnür-Wala

Hausbesuch

Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie bei der IM Polymer

Das BKM war bei uns und hat sich über unsere Produkte und Forschung informiert.

Neben dem Einsatz neuer Schlüsseltechnologien zur Unterstützung von Klimaschutzzielen, wurden auch die Herausforderungen, die sich insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) aus der fortschreitenden Digitalisierung ergeben, intensiv beleuchtet.

Forschung

BioKAVA – BioKunststoffe in Added Value Applications

Wir sind stolz Teil eines Forschungsprojekts zu sein,  in dem zehn Partner aus drei verschiedenen österreichischen Bundesländern an der Verbesserung von Bio Kunststoffen arbeiten.

Zusammen mit der Firma Miraplast haben wir an der Optimierung der Kaffeekapsel gearbeitet. Mit Erfolg – Ein großer Schritt in Richtung Marktreife.

10 Jahre IM Polymer im Haus des Meeres Wien

Die Gastgeber:  Markus Kainer – Gründer und Gesellschafter,
Mag. Ute Zimmermann – Gesellschafterin und Geschäftsführung,
MMag. Paul Wessely – Gesellschafter

Jubiläum

10 Jahre IM Polymer

Im Juli 2022 ist IM Polymer 10 Jahre alt geworden. Das haben wir natürlich gefeiert. Mit Kunden, Partnern, Lieferanten, Freunden und Angehörigen.

10 Jahre IM Polymer im Haus des Meeres Wien

Den angemessenen Rahmen stellte das Haus des Meeres in Wien. Die lehrreichen Führungen und herzliche Gastfreundschaft haben wir sehr genossen. Der Höhepunkt jedoch war die Präsentation der serienreifen Bio-Karte.

Die Gastgeber:  Markus Kainer – Gründer und Gesellschafter, Mag. Ute Zimmermann – Gesellschafterin und Geschäftsführung, MMag. Paul Wessely – Gesellschafter

Ein großes Dankeschön an alle für diesen gemeinsamen tollen Abend!

Einen kleinen Film vom Jubiläum sehen Sie hier auf YouTube > 

Kunst & Ökologie

Installation MORE THAN 40.000

Mittlerweile sind selbstverständlich unsere Themen auch in der Kunstwelt angekommen. Das deutsch chinesische Künstlerpaar Irina Ahrend-Liu und Xiaomin Liu verbildlichen das Artensterben durch Plastik in den Weltmeeren mittels einer Installation.

Die raumgreifende Installation „More than 40.000“ zitiert die Summe der weltweit vom Aussterben bedrohten Arten. Die PET-Flasche fungiert dabei als Symbol für Müll an sich. Das Portrait jeden Tieres und jeder Pflanze ist in einer Plastikflasche eingesperrt und verbindet so formal Malerei und Installation.

Welche Folgen die Abnahme der Artenvielfalt für das System Erde jetzt und in Zukunft hat, ist nur ansatzweise bekannt. Das Künstlerpaar will diesen katastrophalen Zustand, der in der politischen Debatte täglich vorkommt, aber nur zu ungenügend nachhaltigen Reaktionen führt, künstlerisch reflektieren und das öffentliche  Bewusstsein dafür schärfen.

IM Polymer unterstützt dieses Vorhaben und begleitet den weiteren Entstehungsprozess der Installation.

Ute Zimmermann beim Forest Clean Up Day 2022

Forschung und Kooperation

Forrest Clean Up Day

Ute Zimmermann beim Forest Clean Up Day 2022

Initiiert von der Hochschule für Forstwirtschaft in Rottenburg, Baden-Württemberg ging es beim Forrest Clean Up Day um den Rückbau bislang verwendeter Wuchshüllen aus Plastik.

Wuchshüllen oder -gitter aus Erdöl- oder biobasierten Kunststoffen werden in der Forstwirtschaft jährlich in großer Zahl zum Schutz von Jungpflanzen vor Wildverbiss und Verunkrautung, aber auch zum Mindern von Spätfrösten und Schneelast eingesetzt. Die Hülle kann dabei wie ein Mini-Gewächshaus wirken. Außerdem sind umhüllte Jungbäume aus Pflanzungen oder Naturverjüngung bei Waldarbeiten besser sichtbar.

Mit dem Umbau zu klimaangepassten Mischwäldern und bei der Wiederbewaldung von Kalamitätsflächen wächst der Bedarf an Wuchshüllen. Doch das Einsammeln und Entsorgen der Hüllen nach fünf bis zehn Jahren verursacht Kosten und wird bislang wenig praktiziert. Zerfallen sie aber an Ort und Stelle, lagern sich Plastikpartikel im Wald ab.

Das Verbundprojekt „TheForestCleanup“ will mit innovativen Wuchshüllen aus nachwachsenden Rohstoffen Alternativen schaffen. Hier sind wir mit unseren Forschungen und Ergebnissen zum Wildverbiss ja schon sehr weit und konnten so einen regen Austausch mit den Initiatoren führen. Und dazu natürlich auch tatkräftig mithelfen bei diesem ersten überregionalen Waldputztag, mit über 1000 anderen Freiwilligen, die dem Aufruf „Befreie deinen Wald vom Müll“ gefolgt sind.